Erlaubnis gemäß § 10 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) zur Einleitung von Niederschlagswasser


Direkteinleitererlaubnis

Leistungsbeschreibung


Die Einleitung von gesammeltem Niederschlagswasser direkt in ein oberirdisches Gewässer und die Niederschlagswasserversickerung bedürfen einer wasserrechtlichen Erlaubnis (Direkteinleitererlaubnis).

An wen muss ich mich wenden?


Die Zuständigkeit liegt beim Landkreis und der kreisfreien Stadt.

Welche Unterlagen werden benötigt?


Folgende Unterlagen sind dem Online Antrag (s. Link rechts) beizufügen:

  • Erläuterung (Art, Verfahren, Zweck) des Vorhabens
  • Auszug aus dem Flurkartenwerk sowie Grundstücks- und Eigentümernachweis
  • Übersicht im Maßstab 1:25.000 mit farblicher Darstellung der Grundstücke/Gewässer
  • Lageplan mit Kennzeichnung der Einleitungsstelle/n (1:5.000 oder 1:10.000) (Entwässerungsplan)
  • Stofflicher Nachweis gemäß DWA Merkblatt M 153 oder DWA A 102-2 (Je Einleitstelle)
  • Hydraulische Nachweise

Stimmen Sie die Antragsunterlagen gerne im Vorfeld mit der Unteren Wasserbehörde ab.

Welche Gebühren fallen an?


Für die Erteilung einer wasserbehördlichen Erlaubnis gemäß § 10 WHG fallen Gebühren an. Bei Fragen dazu wenden Sie sich bitte an die Untere Wasserbehörde.

Kontakt

  • Fachdienst 7.4 - Abt. Gewässerschutz

Kontaktpersonen


  • FD 7.4 Gewässer
  • Frau Kleine-Kohlbrecher
  • Frau Winkelmann