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Erlaubnis gemäß § 10 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) zur Einleitung von Niederschlagswasser


Direkteinleitererlaubnis

Leistungsbeschreibung

Die Einleitung von gesammeltem Niederschlagswasser direkt in ein oberirdisches Gewässer und die Niederschlagswasserversickerung bedürfen einer wasserrechtlichen Erlaubnis (Direkteinleitererlaubnis).

Die Zuständigkeit liegt beim Landkreis und der kreisfreien Stadt.

Folgende Unterlagen sind dem Online Antrag (s. Link rechts) beizufügen:

  • Vollmach - wasserbehördliche Verfahren (siehe Dokumente)
  • Erläuterung (Art, Verfahren, Zweck) des Vorhabens
  • Auszug aus dem Flurkartenwerk sowie Grundstücks- und Eigentümernachweis
  • Übersicht im Maßstab 1:25.000 mit farblicher Darstellung der Grundstücke/Gewässer
  • Lageplan mit Kennzeichnung der Einleitungsstelle/n (1:5.000 oder 1:10.000) (Entwässerungsplan)
  • Bei Einleitung in Gewässer: Stofflicher Nachweis gemäß DWA A 102-2 (Je Einleitstelle)
  • Bei Versickerung in das Grundwasser: Nachweis nach DWA A 138
  • Hydraulische Nachweise

Stimmen Sie die Antragsunterlagen gerne im Vorfeld mit der Unteren Wasserbehörde ab.

Für die Erteilung einer wasserbehördlichen Erlaubnis gemäß § 10 WHG fallen Gebühren an. Bei Fragen dazu wenden Sie sich bitte an die Untere Wasserbehörde.

Spezielle Hinweise
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